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Offpage-SEO: Was ist ein Backlink? Einführung ins Linkbuilding

Erhalten Sie in dieser Episode einen ersten Einstieg ins Offpage-SEO und das Linkbuilding: Was ist ein Backlink? Warum sind Backlinks wichtig sind? Und wie funktioniert eigentlich Linkbuilding? Mehr dazu in diesem Beitrag!

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Was ist ein Backlink? Einführung in die Offpage-SEO

Hi, du hörst Let’s Talk Online Marketing, den Internetmarketing Podcast für Dienstleister und KMUs. Willkommen zur einundzwanzigsten Episode. Ich bin Kai Bader.

In dieser Episode lernst du, was Backlinks sind und warum sie so wichtig sind.

Außerdem gebe ich dir eine kleine Einführung in das Thema Linkbuilding, also wie du Backlinks für deine Website aufbaust.

Ein Backlink (engl. Rückverweis) ist ein Link, der von der Seite einer Webseite ausgehend zu einer Seite auf einer anderen Webseite führt. Suchmaschinen wie Google nutzen die Anzahl und Qualität der Backlinks dazu, die Bedeutung einer Website zu bestimmen (Linkpopularität).

Backlinks sind also Links, die von einer Website zu einer anderen Website führen. Also das hier: Ich bin ein Backlink!

Was ist ein Backlink? Linkbuilding erklärt

Aus Sicht der Website, die den Link erhält, werden solche Links eingehende Links genannt. Meistens nutzt man hierfür die englische Bezeichnung inbound link oder incoming link.

Was ist ein Backlink? Eingehender vs. ausgehender Link

Von der verlinkenden Seite aus betrachtet werden solche Links als ausgehende oder externe Links bezeichnet. Auch hier wieder gerne als outbound oder outgoing links bezeichnet.

Ein Backlink ist also erst mal wirklich nichts Ungewöhnliches.

Du hast sicher schon auf tausende Backlinks geklickt und vermutlich sogar, wenn du eine Website hast, selbst auf andere Seiten verlinkt und ihnen somit einen Backlinks geschenkt.

Warum sind Backlinks wichtig?

Warum wird also in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) so ein Wirbel um Backlinks gemacht?

Es gibt drei Gründe, weshalb Backlinks so wichtig sind:

  • 1. Backlinks helfen Suchmaschinen wie Google dabei zu bestimmen, welche Seiten wie hoch für einen bestimmten Suchbegriff ranken soll.
  • 2. Backlinks können dir wertvollen Traffic, sogenannten Referral Traffic, senden.
  • 3. Deine Website kann durch Backlinks schneller von Suchmaschinen gefunden und indexiert werden.

Die Punkte 2 und 3 werden gerne mal vergessen, wenn’s um Backlinks geht.

Die allermeisten bauen in erster Linie Backlinks auf, weil Backlinks als als ein starkes Rankingsignal gelten. Dazu kommen wir später noch im Detail.

Erst mal die Frage, warum Backlinks überhaupt dazu verwendet werden, die Rankings einer bestimmten Seite zu beurteilen.

Backlinks sind wie eine Art Weiterempfehlung

Das einfachste Modell, um das zu erklären, ist, dass du dir eine Wahl vorstellst. Passend zur Bundestagswahl in Deutschland, die ja kurz vor der Tür steht. Jede Stimme ist wie ein Backlink.

Ein Backlink ist wie eine Stimme bei einer Wahl

Wenn eine Website einen Backlink erhält, bedeutet das sozusagen, dass eine andere Website für die verlinkte Website wählt und eine Stimme für sie abgibt.

Ein Backlink ist also im Prinzip nichts Anderes als eine Art Weiterempfehlung.

Nur, dass diese Stimmen anders als bei echten Wahlen nicht komplett anonym sind und nicht jede Stimme gleich viel zählt.

Denn während bei einer echten Wahl niemand weiß, von wem welche Stimme kommt, weiß man bei Links eben schon, von welcher Website er kommt.

Und je mehr Websites jetzt für eine andere Website stimmen, also auf sie verlinken, desto vertrauenswürdiger wird diese Website.

Ein anderer Vergleich: Wenn du schon mal eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben hast, dann weißt du, wie entscheidend hochwertige Quellen sind.

Je besser die Quellen, auf denen du deine Argumente stützt, desto glaubwürdiger ist auch das, was du am Ende herausfindest.

Und bei wissenschaftlichen Journalartikeln ist zum Beispiel ein sehr entscheidendes Kriterium die Anzahl von anderen Artikeln, die diese Quelle zitiert haben. Wird ein Artikel sehr häufig zitiert, ist das ein Zeichen dafür, dass er viel Autorität hat:

Screenshot: Google Scholar Anzahl Zitationen

Denn wenn viele Leute eine Quelle zitieren, ist diese Quelle scheinbar sehr wichtig und maßgebend in der Forschung. Genau so kannst du dir das auch mit den Backlinks vorstellen.

Gleichzeitig zählt aber nicht nur die Anzahl, sondern auch die Qualität der Backlinks.

Stimmt also eine besonders glaubwürdige Website für eine andere Website, ist diese Stimme oder dieser Backlink mehr wert als wenn der Link von einer zwielichtigen Website stammen würde.

Woran du einen hochwertigen Backlink erkennst

Und jetzt sind wir auch schon mitten in der Beantwortung der Frage, was einen guten Backlink ausmacht.

Wann ist ein Backlink hochwertig und wann nicht? Nicht jeder Backlink ist gleich viel wert.

Es gibt 2 fundamentale Faktoren, die einen guten Backlink von einem nicht so guten Backlink unterscheiden: Relevanz und Autorität.

Backlink-Qualität: Die Bedeutung der Relevanz

Relevanz bedeutet, dass es eine enge Verbindung oder einen Bezug zu etwas anderem gibt.

Relevanz in Bezug auf Backlinks bedeutet also folgendes: Ein Backlink, der auf deine Website verweist, ist dann relevant, wenn er einen thematischen Zusammenhang mit deiner Website hat.

Dies ist der Box-Titel
Sagen wir, du hast eine Seite erstellt, auf der es darum geht, welche Hunderassen sich am besten für Familien mit kleinen Kindern eignen. Und sagen wir, deine Seite hätte zwei Links bekommen. Einen Link von einer Seite für Haftpflichtversicherung und einen zweiten Link von einem Familienblog. Dann hätte der Link von dem Familienblog mehr Gewicht, weil dort eine höhere thematische Relevanz vorliegt.

Backlink-Qualität: Die Bedeutung der Autorität

Der zweite Faktor ist Authority.

Wenn ich von Authority rede, meine ich die Qualität und die Quantität der Backlinks der verweisenden Website.

Google berechnet aus dem Backlinkprofil einer Website eine Metrik, die PageRank genannt wird. Diese Metrik ist aber nicht öffentlich einsehbar.

Kleine Randnotiz: Früher war sie das, Google hat vor einigen Jahren aber die Auslieferung der Daten eingestellt.

PageRank ist aber nicht irrelevant, sondern wird auch heute noch teilweise von Google verwendet. Nur ist dieser Score eben nicht mehr von Dritten einsehbar. Und weil wir die Daten nicht mehr direkt von Google bekommen, greifen wir jetzt auf Tools zurück.

Domain Rating & URL Rating

Alle SEO-Tools von Ahrefs über SEMrush, Moz etc. berechnen ihren eigenen geheimen Authority-Score.

Verschiedene Tools nennen diese Metrik unterschiedlich. So gibt es bei Ahrefs zum Beispiel das Domain Rating und das URL Rating.

Das Domain Rating bewertet die Linkpopularität einer Website, das URL Rating die Linkpopularität einer bestimmten Unterseite.

Was bedeutet Linkpopulariät?
Die Link Popularity (engl. Linkpopularität) bezieht sich auf die Anzahl der Backlinks (eingehende Links), die auf eine bestimmte Website verweisen. Im Gegensatz zur Domain-Popularität wird hier jeder Backlink einzeln gezählt.

Auch dazu wieder ein Beispiel. Sagen wir wieder, du hast irgendeinen Blogbeitrag geschrieben und dieser Blogbeitrag hat einen Link bekommen von ZEIT Online.

Ich hab grad mal in meinem SEO-Tool nachgesehen und hier wird die Domain von ZEIT mit einem Domain Rating von 90 bewertet. Das ist extrem gut und zeigt eine sehr sehr hohe Autorität!

Das Domain Rating und das URL-Rating der ZEIT

Und lass uns jetzt sagen, du hast einen zweiten Link von einer weniger bekannten Website wie zum Beispiel von irgendeinem erst kürzlich gestarteten Blog und diese Website hat nur ein Domain Rating von 5 oder 10.

Beispiel für Domain mit schlechterem Domain Rating

Es lässt sich also sagen, dass die ZEIT eine verlässlichere Domain ist. Angenommen, beide Links würden thematisch von einer sehr relevanten Seite kommen und daher also beide relevant sein, würde der Link von ZEIT mehr „zählen“ als der andere Link.

Aber lass uns das ganze noch etwas spannender machen.

Sagen wir jetzt, dass die Seiten von ZEIT und dem unbekannten Blog selbst auch wieder Links erhalten haben, denn so wird das ja in der Praxis ebenfalls sein.

Nehmen wir also an, dass die Seite der unbekannten Website hier richtig stark ist und über 200 Backlinks auf die Seite verweisen. Während auf die eine URL bei der ZEIT nur 10 andere Domains verweisen.

Wie gesagt gibt es nicht nur ein Domain Rating, sondern auch ein URL Rating. Und in diesem Fall wäre dieses URL Rating bei der unbekannten Domain vermutlich höher als das von der Seite auf ZEIT. Möglicherweise sogar so hoch, dass dieser Link mehr Gewicht haben könnte als der der ZEIT.

Also, wenn du versuchst Links zu erhalten, wäre es ideal, wenn du Links von Seiten erhältst, die sowohl thematisch relevant als auch autoritär sind.

Kostenlose Tools für einen Backlink Check

Wie kannst du kostenlos checken, welche Backlinks deine Website bekommt? Es gibt zwei Möglichkeiten.

Der beste Weg geht über die Google Search Console.

Persönliche Bemerkung
Ich habe das Gefühl, ich rede in jeder zweiten Episode über die Search Console, aber auch hier ist das wieder eines der absolut besten kostenlosen Tools, die es gibt. Also: Erstell dir unbedingt ein kostenloses Konto, falls du noch keines hast.

Im Links Report siehst du deine Seiten mit den meisten Links, die Top verweisenden Domains und die am häufigsten verwendeten Ankertexte.

Google Search Console: Backlink Report

Die zweite Möglichkeit ist, ein Tool eines Drittanbieters zu verwenden.

Es gibt mehrere Tools, die in abgespeckter Version auch kostenlose Backlink-Checks anbieten. Allen voran der kostenlose Backlink-Checker von Ahrefs.

Wenn du schon ein solches Tool im Einsatz hast und dafür bezahlst, nutzt du vermutlich den Site Explorer von Ahrefs oder das Equivalent eines der anderen großartigen Tools da draußen (z. B. Semrush, Sistrix etc.).

Ich muss zugeben, Ahrefs ist hier wirklich extrem gut was Backlinks angeht, da sie mit Abstand die besten Crawler haben. Aber es gibt auch andere Tools, die deutlich günstiger und trotzdem sehr hilfreich sind.

Hier zum Beispiel der Backlink-Report von SE Ranking. Das Domain-Rating kannst du bei SE Ranking ebenfalls kostenlos überprüfen.

SE Ranking: Backlink Analyse

Wo es aber noch spannender wird ist folgendes: Dein eigenes Backlink-Profil anzuschauen ist schön und gut, wird dir aber nur begrenzt weiterhelfen. Wo es wirklich interessant wird, ist wenn du das Backlink-Profil deiner Konkurrenten analysierst und daraus umsetzbare Maßnahmen ableitest.

All diese Daten sind mit Backlink-Checkern abrufbar. Du siehst genau, welche Seiten auf die Seiten deiner Konkurrenten verlinken und kannst so ein Gefühl dafür bekommen, wie deine Konkurrenten Backlinks aufbauen.

Wie baut man Backlinks auf? Linkbuilding erklärt

Apropos Backlinks aufbauen. Wie bekommst du eigentlich Backlinks?

Backlinks aufzubauen ist der Prozess, andere Websites dazu zu bringen, auf eine Seite innerhalb deiner eigenen Website zu verlinken. Diesen Prozess nennt man in der Suchmaschinenoptimierung Linkbuilding.

Und genau diesen Prozess richtig zu verstehen ist das, was erfolgreiches Linkbuilding ausmacht und weshalb Linkbuiling nicht so einfach ist, wie man es sich vorstellt. Denn das Konzept eines Backlinks ist an sich ja kinderleicht.

Aber warum sollte jemand anderes dir einfach so einen Gefallen tun und einen Link auf deine Website setzen?

Hier liegt auch schon das Kernproblem im Linkbuilding. Niemand setzt einfach so einen Link auf deine Website, nur, weil du ihn darum bittest.

Damit andere Websites auf dich verlinken, musst du Kontakt mit den Leuten hinter der Website aufbauen, mit den Website-Betreibern, den Webmastern. Du musst eine Beziehung zu diesen Website-Betreibern aufbauen und ihnen einen Grund dafür geben, auf deine Website zu verlinken.

Mit anderen Worten: Du musst dafür sorgen, dass ein Link auf deine Website zu setzen, von Vorteil für andere Website-Betreiber ist. Es geht darum, Beziehungen aufzubauen, relevant zu sein und gegenseitig voneinander zu profitieren.

SEO ohne Backlinks: Kann das funktionieren?

Ich habe ja vorhin schon angeschnitten, weshalb Backlinks so wichtig sind. Aber vielleicht hast du auch schon mal gelesen oder gehört, dass einige SEOs der Meinung sind, dass Backlinks aufzubauen Zeitverschwendung ist.

Diese SEOs zeigen dann meist irgendwelche Fallstudien von konkreten Seiten auf ihrer Website, die sie ohne irgendwelche Links aufzubauen in gute Rankingpositionen gebracht haben. Wie zum Beispiel hier:

0 links built.

Just solid on-page SEO and content writing.

Let’s not overcomplicate things, people. pic.twitter.com/oCDULKgog0

— SEO Chatter 🗣 (@seochatterblog) 27. August 2021

Und gleich vorab: Ja, du kannst prinzipiell auch ohne Backlinks ranken.

Denn wie du sicher weißt gibt es viele Rankingfaktoren und Backlinks sind nur einer davon. Ebenso wichtig sind natürlich Content, Nutzersignale und so weiter.

Beispiele für Rankingsignale

ABER: Ich hab dir ja grad von diesen Fallstudien erzählt, bei denen SEOs zeigen, wie sie es ohne Backlinks auf Platz 1 geschafft haben. Was aber hier sehr oft unterschlagen wird ist, für welches Keyword diese Seiten tatsächlich ranken.

Du musst eines verstehen: Je höher der Wettbewerb um ein bestimmtes Keyword ist, desto größer ist die Bedeutung deines Linkprofils.

Für manche Keywords wirst du auch mit relativ wenigen Backlinks ranken können, das will ich gar nicht abstreiten. Aber frag dich mal selbst, weshalb der Wettbewerb bei diesen Seiten so niedrig ist. Genau, weil hier nicht das große Geld dahinter steckt.

Je höher der Wettbewerb bei einem Keyword, desto höher ist meistens auch der unternehmerische Wert des Traffics und je chancenloser bist du ohne Links.

Hier zum Beispiel ein sehr schwieriges Keyword:

Beispiel für ein schwer zu rankendes Keyword

Auf Platz 1 rankt hier in den USA eine Seite der Domain investopedia.com. Diese Domain hat wie du hier siehst ein extrem hohes Domain Rating, das du ohne Backlinks nie im Leben schlagen werden kannst.

Investopedia Backlink Profil

Außerdem, und das ist auch sehr wichtig: Nur weil eine konkrete Seite rankt, ohne Links zu haben, bedeutet das ja nicht, dass andere Seiten auf einer Domain nicht doch Backlinks haben.

Hat zum Beispiel eine Homepage sehr viele Backlinks, kann sie diese Autorität auch an andere interne Seiten weitergeben (Link Juice). Dann sind es aber trotzdem am Ende wieder Links, die das Ranking möglich gemacht haben.

Und an dieser Stelle auch eine klare Botschaft: Mit einem Domainrating von 0 wirst du nie im Leben für kommerziell interessante Keywords ranken. Mit einem URL Rating von null ist das vielleicht möglich, aber komplett ohne einen einzigen Link auf deine Domain zu erhalten, hast du keine Chance.

Auch diverse Studien zeigen, wie gute Rankingpositionen mit einem guten Backlinkprofil mit vielen Backlinks korrelieren:

Es ist also nicht per se falsch zu sagen, dass man Backlinks nicht braucht, um zu ranken. Es ist aber nur die halbe Wahrheit und letztendlich wäre so eine Aussage irreführend, besonders weil viele Anfänger dann die falschen Schlüsse ziehen.

Also. Ohne Backlinks rankst du vielleicht für ein paar weniger umkämpfe Keywords, aber die wirklich wertvollen Keywords bleiben dir fast mit Sicherheit verwehrt.

Und außerdem: Sollte jemand anderes auf die Idee kommen, ebenfalls für dieses weniger stark umkämpfte Keyword zu ranken und gleichzeitig ein besseres Linkprofil haben als du, bist du schnell wieder weg vom Fenster.

PS: Auch Google bestätigt, dass Backlinks eines der wichtigsten Rankingsignale sind.

Linkbuilding: Backlinks verdienen, kreieren oder aufbauen

Linkbuilding / Offpage SEO: Backlinks aufbauen

Also, Linkbuilding ist weder tot noch unwichtig geworden. Wie baust du jetzt links auf?

Es gibt viele Methoden. Sie alle lassen sich aber in drei Kategorien einteilen:

  • Verdienen
  • Kreieren
  • Aufbauen

Links verdienen meint, dasss du natürlich und organisch wächst. Damit meine ich, dass Leute deine Seiten durch Google, Social Media oder sonst irgendwie entdecken, sie qualitativ hochwertig finden und dann aus freien Stücken auf diese Seite verlinken.

Backlinks kreieren meint, dass du von anderen Websites aus auf deine eigene Website verlinkst. Also zum Beispiel durch Beiträge in Foren, Verzeichnisse, Kommentare auf Blogs etc. Das ist vergleichsweise einfach, aber die Links, an die du auf diese Weise kommst sind leider auch entsprechend nicht so effektiv.

Und zu guter Letzt: Backlinks aufbauen, also echtes Linkbuilding betreiben. Du kannst Links aufbauen, indem du andere Website-Eigentümern oder Webmaster kontaktierst und sie darum bittest, auf deine Seite zu verlinken.

Als Faustregel gilt: Je einfacher du an einen Link kommst, desto weniger Gewicht wird der Link vermutlich haben.

Und damit verabschiede ich mich aus dieser Episode. Danke fürs Zuhören! Wenn dir diese Episode weitergeholfen hat, lass mich das wissen und schreibe mir eine Bewertung bei Apple Podcasts oder sende mir dein Feedback per E-Mail an [email protected].

Bis nächste Woche, tschau!

Zuletzt geändert am 2. März 2022
Über den Autor
Kai Bader
Kai Bader
Kai Bader ist Digital Marketer und Unternehmer. Er wird von seiner Leidenschaft, Geschäftsprobleme durch strategisches Marketing zu lösen, angetrieben.